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Impflogik

Dass die Politik generell nicht logisch denkst, geschweige handelt, wird jetzt zur Corona-Krise überdeutlich. Auch und insbesondere beim Thema impfen. Doch wir fangen mal ganz an der Basis der Logik an. Der Impflogik, wie ich es nenne.

 

Bis dato ist wissenschaftlich nicht bewiesen, dass man MIT der Impfung, das Virus nicht weitergeben kann. Warum soll man sich dann impfen lassen? Um sich selbst zu schützen, nicht zu erkranken. Denn es geht ja um die "Immunanwort". Der Geimpfte soll immun werden – sprich nicht ernsthaft erkranken. Soweit. So gut! Was ja auch logisch ist.

 

Jetzt haben aber 80% der Infizierten keine Symptome. Sie sind asymptomatisch. Sprich sie haben keine Symptome und erkranken somit nicht. Schlussfolglich sind sie immun. Denn ihr Immunsystem kämpft erfolgreich gegen das Virus oder hat das bereits getan. Auch logisch, oder?

 

Jetzt sollen aber genau diese immunen, asymptomatischen Personen angeblich das Virus weiter geben können, obwohl sie selbst nicht daran erkranken.

Und der Geimpfte? Im Grund genommen steht der auf der gleichen Stufe, wie asymptomatische Personen. Er ist immun gegen das Virus - sprich erkrankt nicht an ihm - und kann das Virus aber weiter geben.

 

Somit bringt die Impfung nur, dass gefährdete Personen (Risiko-Patienten) immun werden und selbst nicht erkranken. Aber die Impfung schützt die Anderen nicht! Nur den Geimpften selbst. Da man das Virus ja trotz Impfung weitergeben kann, ohne selbst am Virus zu erkranken.

 

 

Da aber 80% der Infizierten generell immun sind, denn sie erkranken ja nicht - warum sollen die sich dann impfen lassen? Denn sie geben das Virus genauso weiter, wie die Geimpften.
Da macht doch die Impfung bei den 80% gar keinen Sinn?!

Jetzt kommt die Politik an und denkt doch an Zwangsimpfung bei Pflegekräften nach.
Wozu? Wenn die trotz Impfung das Virus weitergeben können?