Impfschäden


Die 2. Pathologie Konferenz

Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen Covid-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang?

Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden. Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen.

 

Die Pathologie Konferenz fand am 20.9.21 statt. Videos und Präsentationen unter:


Numbers 04

Während die Wirkung der Covid Impfstoffe rasch verpufft, kann man das von manchen Nebenwirkungen nicht behaupten. Noch nie in der Geschichte der Impfstoffe sind so viele Schadensmeldungen bei den Behörden eingegangen. Doch anstatt die Warnsignale ernst zu nehmen und seriös zu untersuchen, setzt die Politik auf Booster Impfungen. Und auch die Impfung der Kinder im Alter von 5-12 Jahren steht kurz vor der Zulassung.

Veröffentlicht: 18. Oktober 2021


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