Pharmakonzerne


Verträge der EU-Kommission mit Pfizer und Moderna geleakt – Rechtsanwaltskanzlei beurteilt sie als ungültig



GlaxoSmithKline plc


Die GlaxoSmithKline plc (GSK) ist ein britisches Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in London. Das Unternehmen hat weitere Produktionsstätten in Europa sowie in Nordamerika und Asien. Außer Arzneimitteln und Impfstoffen werden auch Gesundheitsprodukte und Hygieneartikel hergestellt.

 

Kritik

Im Juni 2004 stand GSK vor Gericht und musste sich gegen den Vorwurf verteidigen, klinische Studien zu verhindern. Diese Studien sollten zeigen, ob der gegen Depressionen eingesetzte Wirkstoff Paroxetin tatsächlich effektiver ist als Placebos, oder im Gegenteil das Suizidrisiko junger Menschen, die an Depressionen leiden, erhöht.

Die BBC sendete in diesem Zusammenhang 2004 einen Bericht, dem zufolge GlaxoSmithKline plc. in New Yorker Kinderheimen an HIV-positiv getesteten Kindern unerprobte Medikamente anwendete.


Glaxo Smith Kline und die Schweinegrippe-Impfung Pandemrix

Der von GlaxoSmithKline hergestellte verschreibungspflichtige Impfstoff Pandemrix wird gegen den Erreger der Schweinegrippe eingesetzt. Vertrieben wird der Impfstoff nicht nur an Apotheken, er wird auch in Großkontigenten an Staaten verkauft.

 

2007 schloss GSK einen Geheimvertrag mit dem Bundesgesundheitsministerium, wonach die Bundesländer dem Pharmakonzern 50 Millionen Impfdosen Pandemrix für je sieben Euro für den Fall einer akuten Pandemiewarnung abnehmen.

 

Die Bevorratung mit Grippemitteln wird auf Empfehlung des Robert-Koch-Instituts im nationalen Pandemieplan festgelegt. Für die Einteilung in Gefahrenstufen und für die Ausrufung einer Pandemiewarnung ist jedoch die Welthandelsorganisation zuständig.

 

Zwei Monate nachdem die WHO im April 2009 ihre Kriterien für das Vorliegen der höchsten Gefahrenstufe abgeschwächt hatte, warnte sie vor einer akuten Schweinegrippe-Pandemie. Die Impfkommission am Robert Koch-Institut empfahl der Regierung daraufhin, Vorräte mit Grippeimpfstoffen anzulegen, allein in Deutschland sei mit bis zu 70.000 Toten zu rechnen.

 

Als die Pandemie für offiziell beendet erklärt wurde, blieb ein Vorrat von fast 30 Millionen ungenutzten Impfdosen. Der Schaden, der den deutschen Steuerzahlern dadurch entstanden ist, wird auf einen dreistelligen Millionenbetrag geschätzt.[4][5] In der Fachwelt war die Impfkampagne gegen das H1N1-Virus umstritten. Die Kritiker waren zum einen davon überzeugt, dass von der Schweinegrippe keine größere Gefahr ausgehe als von einer normalen Grippe.4 Sie zogen zum anderen die Wirksamkeit Zweifel.



Opfer mit Gehirnschäden durch Schweinegrippe-Impfstoff erhalten £ 60 Mio. von Regierung

Patienten, die durch die Impfung mit dem Schweinegrippe-Impfstoffs Gehirnschäden erlitten haben, sollen von der britischen Regierung Auszahlungen in Höhe von mehreren Millionen Pfund erhalten.
Es wird erwartet, dass die Regierung eine Rechnung von etwa 60 Millionen Pfund erhält, wobei jedes der 60 Opfer voraussichtlich jeweils etwa 1 Million Pfund erhält.

Peter Todd, ein Anwalt, der viele der Kläger vertrat, sagte der Sunday Times: "Einen solchen Fall hat es noch nie gegeben. Die Opfer dieses Impfstoffs haben einen unheilbaren und lebenslangen Zustand und werden umfangreiche Medikamente benötigen".

Nach dem Ausbruch der Schweinegrippe im Jahr 2009 erhielten etwa 60 Millionen Menschen, die meisten von ihnen Kinder, den Impfstoff.

In der Folge stellte sich heraus, dass der Impfstoff, Pandemrix, bei etwa einem von 16.000 Menschen Narkolepsie und Kataplexie auslösen kann, und es wird erwartet, dass noch viel mehr mit den Symptomen auftauchen werden.

In ganz Europa sind bisher mehr als 800 Kinder bekannt, die durch den Impfstoff erkrankt sind.


PFIZER


Die Pfizer Inc. ist ein weltweit vertretener Pharmakonzern mit Hauptsitz in New York City, USA. Gegründet wurde er von Charles Pfizer (eigentlich Karl Pfizer) aus Ludwigsburg. Pfizer ist – nach Roche – das zweitgrößte Pharmaunternehmen der Welt, gefolgt von Novartis.

Verfahren gegen Pfizer in Nigeria  und USA

Screenshot von der Wikipedia-Seite zu Pfizer.


PHARMA-MARKETING!

Die Anderen!

Wer erinnert sich nicht an den Satz/die Sätze zum LockDown (Kontaktsperre): "Es geht um die anderen." oder "Die anderen schützen." Wer die Webseite von Pfizer besucht wird unter Impfstoffe und Forschung fündig. Dort werden die Vorteile des Impfens marktingwirksam  dargeboten.


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