Impfen & Impfstoffe


Beachtet bitte zu diesem Themenbereich "Impfen & Impfstoffe" die Videos. Ihr findet dort noch weitere Infos zu den aktuellen mRNA-Corona-Impfstoffen.


Impfstoffe allgemein

Ein Impfstoff, auch die Vakzine oder das Vakzin genannt (lat. vaccinus „von Kühen stammend“; siehe Vakzination), ist ein biologisch oder gentechnisch hergestelltes Antigen, meist bestehend aus Protein- oder Erbgutbruchstücken oder abgetöteten bzw. abgeschwächten Erregern. Ein Impfstoff kann sowohl aus einem Antigen eines einzigen Erregers wie auch aus einer Mischung mehrerer Antigene verschiedener Erreger oder Erregerstämme und eventuell weiterer Zusatzstoffe bestehen.


DNA-Impfstoff

DNA-Impfstoffe (engl. DNA vaccines) bezeichnen Impfstoffe, die Gene enthalten. Diese Art der Impfung mit DNA (auch DNA-Vakzinierung) verwendet meistens Plasmide, die ein oder mehrere Gene von artfremden Proteinen enthalten.

Als denkbare Nachteile gelten eine mögliche verstärkte Tumorbildung infolge der Aktivierung von Onkogenen oder der Deaktivierung von tumorunterdrückenden Genen durch zufällige Insertion der DNA in das Genom, eine theoretisch mögliche Destabilisierung der Chromosomen, einen möglichen Transfer von Antibiotikaresistenzen an Bakterien und die mögliche Induktion von Autoimmunerkrankungen gegen die DNA.


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Der mRNA-Impfstoff wird seit Dezember 2020 eingesetzt.


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RNA-Impfstoff

Ein RNA-Impfstoff (auch RNS-Impfstoff) ist ein Impfstoff, dessen Wirkmechanismus auf Ribonukleinsäure (RNA) beruht. Die RNA (meistens eine Messenger-RNA, auch Boten-RNA bzw. mRNA) codiert für ein Protein, das in einer Zelle per Translation hergestellt wird und dem Immunsystem präsentiert wird; es wirkt damit als Antigen.

Ein Problem bei der Entwicklung von RNA-Impfstoffen ist, dass die RNA über die Aktivierung der angeborenen Immunantwort eine übermäßige Immunreaktion auslösen kann. Weiterhin können abgebrochene Transkripte und RNA-Interferenz, die zum vorzeitigen Abbau doppelsträngiger RNA führt, die Wirkdauer mindern. Eine gesteigerte Permeabilität von Endothelzellen kann zu Ödemen führen, und eine Anregung der Blutgerinnung birgt die Gefahr der Thrombenbildung.Die von Letzterer ausgelösten Krankheitsbilder sind unter anderem der Infarkt, der ischämische Schlaganfall, die Thrombose oder in deren Folge die Lungenembolie



Covid-Impfungen – Eugenik im Namen des Gesundheitsschutzes

Die investigativen Autoren Whitney Webb und Jeremy Loffredo stießen bei ihren akribischen Recherchen zu den aktuellen Covid-19-Impfkampagnen auf Zusammenhänge und Hintergründe, die einem schlichtweg die Haare zu Berge stehen lassen. Sie kommen zu dem Schluss: Die Eugenik ist zurück! Quelle: kla.tv



ÜBER IMPFSTOFFE ZUR DIGITALEN IDENTITÄT?

Sehr gut recherchierter Beitrag von dem freien Journalisten Eric Wagner. Der gesamte Artikel ist reichlich bestückt mit Links zu anderen Webseiten, die seine Recherche als Quellen dienten.

Hierzu bitte auch unter Biometrie lesen.



GAVI - die Impfallianz

Die Impfallianz Gavi (früher Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung, engl. Global Alliance for Vaccines and Immunisation, dann The Gavi Alliance) ist eine weltweit tätige öffentlich-private Partnerschaft mit Sitz in Genf. In der Schweiz hat sie den Status einer Stiftung nach Schweizer Recht. hr Ziel ist es, den Zugang zu Impfungen gerade für Kinder gegen vermeidbare lebensbedrohliche Krankheiten in Entwicklungsländern zu verbessern. Mitglieder sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber. Insgesamt gibt es 28 Stimmrechtsgruppen im Gavi-Verwaltungsrat, eine davon nimmt der Geschäftsführer (CEO) ein.

Quelle: Wikipedia

Gavi & Deutschland

Deutschland ist seit 2006 Gavi-Geberland. Anfangs lagen die Finanzierungszusagen bei 4 Millionen Euro pro Jahr. Seitdem hat Deutschland seine jährlichen Zusagen kontinuierlich erhöht; im Jahr 2012 betrugen sie 30 Millionen Euro. Im Januar 2015 richtete Deutschland – unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel – die Gavi-Geberkonferenz in Berlin aus. Verschiedene Nichtregierungsorganisationen forderten im Vorfeld der Konferenz, dass die deutschen Zusagen auf 100 Millionen Euro jährlich erhöht werden sollen.
In ihrer Rede auf der Konferenz kündigte Bundeskanzlerin Merkel an, die Unterstützung bis 2020 auf 600 Millionen Euro erhöhen zu wollen. Am 50. Weltwirtschaftsforum in Davos 2020 hatte Merkel eine Finanzierung in Höhe von 600 Millionen Euro für den Zeitraum 2021–2025 zugesagt. Deutschland bildet zusammen mit Frankreich, der Europäischen Kommission, Irland und Luxemburg eine Stimmrechtsgruppe im Gavi-Verwaltungsrat. 2018 vertrat Deutschland diese Gruppe als stellvertretendes Vorstandsmitglied, 2019 als Vorstandsmitglied; letzteres ist auch für 2021 geplant.

Quelle: Wikipedia




Pressemeldungen Corona-Impfstoff

Aus dem Jahr 2020

Impfstoff könnte im September bereitstehen
von: n-tv, 28. April 2020

Die Universität Oxford legt bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs ein atemberaubendes Tempo hin. Versuche mit Menschen haben bereits begonnen, im Idealfall könnten die Studien im September abgeschlossen sein. Der größte Impfstoff-Hersteller der Welt beginnt schon mal die Produktion.


Pfizer bereitet Werke auf Produktion von Corona-Impfstoff vor

vom 9. Mai 2020

Der amerikanische Pharmakonzern arbeitet an einem Impfstoff gegen Corona. Um im Erfolgsfall schnell große Mengen herstellen zu können, will Pfizer Kapazitäten in den eigenen Werken frei machen.

 


Unerprobter Corona-Impfstoff soll bald in Massenproduktion gehen

 von: futurezone, 7. Juni 2020

Die Gates-Stiftung hat 750 Millionen US-Dollar in die Verdoppelung der Dosis-Einheiten eines unerprobten Corona-Impfstoffs gesteckt. Der Impfstoff AZD1222, der aktuell an der Oxford University entwickelt wird, soll schon bald hergestellt werden. Klinisch erprobt ist es allerdings noch nicht. Dennoch wurde die herzustellende Dosis bereits von 1 Milliarde auf 2 Milliarden verdoppelt. Dahinter steckt eine 750 Millionen US-Dollar hohe Investition von der Bill and Melinda Gates Foundation.




REMDESIVIR

Pressemeldungen 2020


REMDESIVIR

Remdesivir ist ein Nukleosidanalogon mit einer antiviralen Breitbandaktivität (Ebola, Marburg, MERS und SARS). Das Virostatikum inhibiert die virale RNA-Polymerase.

Remdesivir wurde ursprünglich für die Behandlung der Viruserkrankung Ebola entwickelt. Der Einsatz von Remdesivir bei SARS-CoV-2-Infektionen (COVID-19) beruht auf in-vitro-Daten und präklinischen Wirksamkeitsdaten für verschiedene Coronaviren.

 

Die Behandlung sollte nach Möglichkeit im Rahmen einer klinischen Studie erfolgen.


Spahn fordert Lieferung von Coronamittel Remdesivir

Vom 2. Juli 2020

Auf dem Corona-Medikament Remdesivir liegen große Hoffnungen. Nun haben die USA groß eingekauft. Europa will nun folgen. Gesundheitsminister Spahn pocht auf die Lieferfähigkeit des Herstellers.


Aussichtsreiche Corona-Arznei -
Remdesivir: Spahn erwartet Lieferfähigkeit

Vom 2. Juli 2020

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verlangt vom Hersteller des Coronamedikaments Remdesivir, dass er Deutschland weiter beliefert - auch wenn die USA große Mengen geordert haben.

Remdesivir gilt als eines der aussichtsreichsten Medikamente bei schweren Corona-Symptomen. Erst vergangene Woche hatte die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA eine Zulassung für Remdesivir unter Auflagen in Europa empfohlen. Eine Entscheidung durch die EU-Kommission wird noch diese Woche erwartet.


Spahn besteht auf Remdesivir-Lieferung

Vom 2. Juli 2020

Gesundheitsminister Spahn fordert trotz des Großeinkaufs der USA eine Lieferung von Remdesivir. SPD-Politiker Lauterbach kritisiert die US-Regierung und warnt im Hinblick auf einen Impfstoff vor einem "Egoismus des Preises"


Spahn fordert ausreichende Versorgung mit Remdesivir

Vom 2.Juli 2020

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erwartet, dass Europa nach einer Zulassung von Remdesivir in ausreichendem Maße mit dem Corona-Medikament versorgt wird. Die amerikanische Regierung hatte sich zuvor einen Großteil der bis September anvisierten Produktionsmenge von Remdesivir gesichert.